Matcha Sour Rezept: Ausgewogener Genuss aus Matcha & Limette

Der alkoholfreie Matcha Sour – ein erfrischender Cocktail für Energie und klaren Fokus ganz ohne Nervosität.

Der alkoholfreie Matcha Sour ist die perfekte Wahl für alle, die einen klaren Kopf schätzen. Die Kombi­nation aus natürlichen Inhaltsstoffe wie Koffein und L-Theanin versorgen uns mit einem sanften Energieschub, ohne plötzlichen Koffein-Crash. Der Matcha Sour besticht zudem durch seinen erfrischenden, leicht süss-säuerlichen und angenehm herben Geschmack.

So wird der Matcha Sour zubereitet

Dieses Rezept ergibt 6 Portionen. Es ist ideal für verschiedenste Gelegenheiten, bei denen ein stilvolles, erfrischendes und gleichzeitig alkoholfreies Getränk gefragt ist.

Zutaten für den Matcha Sour

1.5 TL Matcha-Pulver
Saft von 3 Limetten
3 EL Honig, flüssig
Crushed Ice
1 Liter Tonic Water

Matcha Sour Zubereitung

  1. Matcha-Pulver durch ein Sieb in eine Schale geben.
  2. Den Limettensaft und den Honig beigeben und mit dem Matcha-Besen sehr gut verrühren.
  3. Crushed Ice auf 6 Cocktailgläser verteilen.
  4. Das Konzentrat darüber giessen und kurz vor dem Servieren mit dem Tonic Water aufschäumen.
  5. Mit Minze und Limettenscheibe garnieren.

Energieschub dank Matcha

Matcha ist ein fein gemahlenes Grünteepulver aus Japan, das aufgrund seines Koffeingehalts als natürlicher Wachmacher geschätzt wird. Das Koffein ist an Polyphenole gebunden und wird daher erst im Darm und nicht bereits im Magen freigesetzt, wodurch ein plötzlicher Energieabfall vermieden wird. Polyphenole wirken zudem als Antioxidantien und stärken die Abwehrkräfte der Zellen und des gesamten Organismus.

Ausgeglichener Koffein-Effekt

Neben den Polyphenolen trägt auch die im Matcha enthaltene Aminosäure L-Theanin mit ihren beruhigenden und entspan­nenden Eigenschaften dazu bei, die Wirkung des Koffeins auszugleichen.

Matcha sicher geniessen

Aufgrund seines Koffeingehalts ist Matcha für Kinder ungeeignet. Schwangere und stillende Frauen sollten Matcha nur in moderaten Mengen konsumieren. Zudem sollten sich Menschen, die Medikamente zu sich nehmen, mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt beraten, da Wechselwirkungen möglich sind.

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